Metzgerei-Dreymann

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Das Tier ist ein Lebewesen!

Es versteht sich von selbst, dass wir als Träger des Demeter-Gütesiegels auf Massenproduktion verzichten und die Tiere als eigenständige Lebewesen akzeptieren.

In liebevoller Verantwortung zu unseren Tieren stehen sie fast das ganze Jahr über auf biologisch-dynamischen Wiesen, die besonders kräuterreich und geschmackvoll sind und deshalb als ideales Futter dienen. Im Winter werden unsere Kühe in artgerechte Laufställe mit einem angeschlossenen Laufhof untergebracht. Die Tiere erhalten so auch im Winter nicht nur ausreichend Bewegung, sondern auch frische Luft.

Diese artgerechte Haltung ist eine Grundvoraussetzung für Bio-Fleischprodukte und verkörpert dadurch den positiven Gegenpol zur Massentierhaltung und -produktion. Die Tiere wachsen nach ihren individuellen Bedürfnissen auf und unterziehen sich keiner Antibiotika- oder Hormon- Behandlung.

Das Bio-Fleisch ist nicht nur äußerst schmackhaft, sondern auch gesund. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Metzgerei Dreymann ganz offen mit beispielsweise dem Lebensweg des Rindes umgeht, denn schließlich muss hier nichts versteckt oder verheimlicht werden: „Der Lebensweg jedes Demeter-Rindes wird sorgfältig dokumentiert und ist von Geburt bis zum Verbraucher nachvollziehbar. In der Verarbeitung wird konsequent auf Zusatzstoffe verzichtet.“

Die Futtermittel stammen ausschließlich aus ökologischem Anbau, so dass eine Garantie dafür gegeben ist, dass ohne gentechnisch veränderte Früchte und andere zweifelhafte Mittel gearbeitet wird. Die aus Demeter- und Biolandaufzucht stammenden Tiere gewährleisten eine Verarbeitung nach strengsten ökologischen Richtlinien.

Neben der artgerechten Haltung wird auch der letzte Gang des Tieres viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Demeter-Tierhaltungs-Richtlinien beinhalten Regeln, die dafür sorgen, dass vor dem Schlachten der Tiere Angst, Stress und Schmerzen vermieden werden. Diese Stressoren führen zu einem erhöhten Adrenalinausstoß, der das Gewebe der Tiere übersäuern würde und sich letztendlich auf den Geschmack negativ auswirken würde. Den Unterschied schmeckt man!